Fassungslos blicken wir in die Ukraine und müssen dabei zusehen, wie eine militärische Großmacht in ein europäisches Land einmarschiert und damit nicht nur das Völkerrecht verletzt, sondern das Leben und die Heimat von vielen Menschen zerstört. Seit zwei Jahren befinden wir uns mittlerweile in einer weltweiten Pandemie und man hofft auf einen Tag ohne Schlagzeilen. Leider schlittern wir aber von der einen Krise in die nächste. Irgendwie hat man gehofft, dass ein Krieg in Europa nicht mehr möglich sei. Gerade aufgrund unserer kulturellen und wirtschaftlichen Verflechtungen müsste doch für jedes Problem eine diplomatische Lösung gefunden werden. Jetzt hoffen wir, dass sich die Machthaber dieser Welt wieder alle an einen Tisch setzen und versuchen, den kleinsten gemeinsamen Nenner zu finden. In der Zwischenzeit ist es wichtig, dass jeder von uns einen solidarischen Beitrag leistet. Natürlich haben wir nicht nur unser Logofarben geändert, sondern gehen mit gutem Beispiel voran.
Unser Nachbar in Not
Österreich hat vor 30 Jahren im Krieg des ehemaligen Jugoslawien die Hilfsaktion Nachbar in Not gestartet. Damals wurden über eine Milliarde Schilling (ca. 80 Millionen Euro) gespendet. Jetzt ist Nachbar in Not leider wieder aktuell geworden und mit "Hilfe für die Ukraine" wird Geld für Medikamente, Lebensmittel, Hygieneartikel, etc.gesammelt. Wenn Du auch helfen möchtest, geht es hier zu Onlinespende. Heute wie damals waren Millionen Menschen auf der Flucht und Österreich hat vor 30 Jahren ein großes Herz bewiesen. Lasst uns auch heute alles dafür tun, unseren Nachbarn zu helfen!
Per Überweisung
NACHBAR IN NOT: Hilfe für die Ukraine
IBAN: AT21 2011 1400 4004 4003
BIC: GIBAATWWXXX
Per SMS
Schicken Sie ein SMS mit Ihrem Spendenbetrag zwischen € 1,- und € 50,- an +43 664 660 44 66
(Quelle Spendeninformationen: www.nachbarinnot.orf.at)